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Von A wie „Acquirer“ bis Z wie „Zentrales Clearing“: In unserem Glossar finden Sie eine übersichtliche Liste der häufigsten Fachbegriffe aus der Welt des Payments – einfach und verständlich erklärt.

Eine CNP-Transaktion bedeutet, dass eine Zahlungskarte zum Zeitpunkt der Transaktion nicht physisch einem Händler zur Prüfung vorgelegt wird, z.B. beim Online-Einkauf oder via In-App-Zahlungen beim Bezahlen am POS. Dieser Begriff wird in der Zahlungsverkehrsbranche verwendet, um E-Commerce-Händler zu unterscheiden, z.B. solche, die über Websites oder von Versandhandels-/Telefonbestellstandorten (MOTO) operieren.

Eine Kartentransaktion, die dem Händler rückbelastet wird. Chargebacks (Rückbelastungen) werden vom Kartenherausgeber im Namen des Karteninhabers veranlasst. Typische Streitigkeiten mit den Karteninhabern sind Lieferausfälle oder Unzufriedenheit mit dem Produkt bzw. der Dienstleistung.

Eine Transaktionsübersicht der Aufbereitung eingehender Debit- und Kreditkartenzahlungen und gesammelte Weiterleitung an die Empfängerbanken. Die Erstellung erfolgt im Rahmen der bankarbeitstäglichen Regelungen gemäß nationalen/regionalen Vorgaben.

Die Bezeichnung für Firmenkreditkarten, die für größere Unternehmen, Non-Profit-Organisationen oder Behörden ausgestellt werden. Neben der reinen Bezahlfunktion bieten diese Karten häufig zusätzliche Mehrwerte, wie z.B. die Teilnahme an Bonusprogrammen, Extra-Flugmeilen etc.

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